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Impressionen VC Kanti

VC Kanti 2024/25

Korina Perkovac, Lia Capraro, Kateřina Holásková, Lina Marie Lieb, 

 Nicki Neubauer, Alessia Pazin, Viviane Habegger, Isabella Loffreda, Nina Kavka.


 

Topscorer

Spielplan 2024/25

News

Kanti mit psychologisch wichtigem Sieg gegen Glaronia

Die Voraussetzungen für das erste Klassierungsspiel von Platz 5–8 gegen Volley Glaronia waren nicht optimal. Nicht nur die Niederlage vom Mittwoch im alles entscheidenden Viertelfinal-Spiel galt es zu verdauen, sondern zu allem Übel muss Stammlibera Viviane Habegger für längere Zeit wegen Krankheit pausieren.

 

Nina Cavka mit dem Smash zum 1:0 bei ihrem NLA-Debut. BILD WERNER SCHLÄPFER

 Der VC Kant löste die Aufgabe mit dem 3:0 sehr gut. Im ersten Satz liessen die Schützlinge von Nicki Neubauer ihren ganzen Frust der vergangenen Tage raus und liessen dem Gegner keine Chance. Auf dem Liberaposten machten Lina Hinteregger in der Annahme und Isabella Loffreda in der Feldverteidigung einen sehr guten Job.

Am Ende des Satzes mit fünf Schweizerinnen auf dem Feld kam die 17-jährige Kanti-Nachwuchsspielerin Nina Cavka zu ihrem NLA-Debüt und machte mit der zweiten Ballberührung den Smash zum 25:13-Satzgewinn.

Das Kanti-Alltagsgesicht

Glarus gab sich im weiteren Verlauf des Spiels nicht kampflos geschlagen, sie nutzten das Nachlassen des Heimteams, führten mit 16:15, 23:19 und hielten das Score bis in die Endphase offen, für den Satzgewinn sollte es aber nicht reichen. Für die Gastgeberinnen machte Elisa Suriano am Service Druck und zwei Kanti-Blocks zwingen den Gästetrainer zum Time-out. Mit Elisa Suriano weiter am Service und wieder ist ein Kanti-Block zur Stelle. Am Schluss war es ein Eigenfehler, der zum sechsten Punkt in Serie und dem Satzgewinn der Schaffhauserinnen führte (25:23).

Im dritten Satz entwickelte sich ein Spiel mit vielen Auf und Abs. Trotz eines zeitweisen Vier-Punkte-Rückstands der Munotstädterinnen gelang es dem Gegner nicht, den Vorsprung über die Runden zu bringen. Als Nicki Neubauer beim Stand von 15:14 mit dem Doppelwechsel von Alessia Pazin für Lindsay Flory und Maëlle Corbach für Barbara Dapic seinem Team neue Impulse geben wollte, ging es jedoch zunächst in die entgegengesetzte Richtung, der Gegner machte sechs Punkte in Serie und führte 20:15. Erst die Einwechselung von Jasmin Kuch brachte die Wende, ihre fünf starken Services unter anderem mit einem Ass brachten den nötigen Druck und die Führung zum 21:20. Der Endkampf war lanciert, nach zwei Glaronia-Satzbällen und zwei Kanti-Matchbällen ist es Corina Perkovac, die mit einem Smash zum 28:26 den Sieg für ihre Farben sicherstellt.

Bescheidene Kulisse

«Das Ergebnis ist knapper, als es sich angefühlt hat, mit dem Resultat bin ich absolut zufrieden, auch wenn es eng scheint», äusserte Trainer Nicki Neubauer nach den 79 Spielminuten. Nur 112 Zuschauer hatten nach dem Grossaufmarsch der Fans zu den beiden Heimspielen gegen Volley Lugano (875, 786) den Weg in die BBC Arena genommen.

Der Kanti-Trainer sagte weiter zur Leistung seines Teams: «Ich bin sehr mit der kämpferischen Leistung zufrieden, zum Ende haben wir das Spiel mal in unsere Richtung gezwungen.» Dies war den Schaffhauserinnen zuletzt nicht immer geglückt. «Für ein paar Aktionen im Spiel gegen Lugano waren wir bestraft worden, gegen Glarus halt nicht. Heute wurden wir für den Kampf belohnt.»

Weiter am Mittwoch

Weiter geht es am Mittwoch in Glarus: Der VC Kanti will mit einem weiteren Sieg den Einzug um die Spiele um Rang 5/6 sicherstellen. (wschl/R.Sta.)

NLA, Frauen, Zwischenrunde Rang 5-8 (best of 3), 1. Spiel: VC Kanti - Volley Glaronia 3:0 (25:13, 25:24, 28:26), Stand 1:0. - BBC Arena. - 112 Zuschauer. - SR: Sikanjic/S. Aucht. - Spieldauer: 18, 26, 32 = 76 Minuten. – VC Kanti (Flory, Pass/5), Suriano (7), Holaskova (8), Dapic (13), Perkovac (10), Armer (9), Hinteregger (Libera); eingewechselt: Loffreda, Corbach (2), A. Pazin, Cavka (1), Kuch (1); ohne Künzler (rekonvaleszent), Habegger (erkrankt). – Volley Glaronia: Mandelbaum (1, Pass), Mazzoleni (6), Egger (6), Brzezinska (10), Bujajic (8), Szczyrba (11), Schnyder (Libera); eingewechselt: Cembranos (Libera), Duric; nicht eingesetzt: Werfeli.

Eine mental sehr schwierige Aufgabe

Beim VC Kanti Schaffhausen ist die Enttäuschung gross nach dem resultatmässig knappen Ausscheiden aus den Playoff-Viertelfinals. Nun geht es in vier bis sechs Spielen um das Minimalziel – das Erreichen von Rang 5.

Klappt es zumindest mit dem Erreichen von Platz 5? Zuerst gehts in einer Zwischenrunde gegen Glaronia – hier eine Aufnahme vom Heimspiel gegen die Glarnerinnen im November: Viviane Habegger bei der Annahme. BILDW. Schläpfer

Reinhard Standke

Zwei Spiele hintereinander im Tiebreak mit zwei Punkten Differenz verloren und dabei einen Matchball verpasst, fünf der zehn Sätze nur mit zwei Punkten abgegeben und aus dem Rennen um die Top-4-Plätze in der Meisterschaft ausgeschieden: Die Nacht und der Tag danach waren für das Team und den Staff des VC Kanti Schaffhausen nicht gerade einfach. «Ich habe mir das Spiel gar nicht mehr angesehen», berichtet Trainer Nicki Neubauer. Staff und Team hätten nicht so viel geschlafen, auch den Spielerinnen ginge das enge Ausscheiden sehr nahe, so Neubauer.

Die Quittung erhalten

«Wir wollten da vorne rein», gibt Neubauer nochmals Einblick in die eigentliche Zielsetzung – einen Platz unter den Top 4. «Und ich bin auch der Meinung, dass wir da vorne reingehören.» Verschiedene Faktoren haben für den Kanti-Trainer dazu geführt, dass es anders kam: «Zum einen haben wir es nicht ganz zu Ende gespielt und sie immer wieder am Leben gelassen. Auf der anderen Seite haben wir entweder immer wieder maximal Pech oder der Gegner das Spielglück.»

In den fünf Sätzen im entscheidenden dritten Playoff-Viertelfinal gegen Lugano am Mittwoch sei das Momentum nicht in Richtung seiner Mannschaft gefallen, «das ist sehr aussergewöhnlich, das habe ich sehr lange nicht erlebt.» Es habe am Donnerstag schon etwas an ihm genagt. «Spielerisch haben wir zwei, drei falsche Entscheidungen getroffen, individuell im Angriff zu viel liegen gelassen. Wir haben zu viele Situationen, in den wir nicht scoren oder sogar Fehler machen und dies in der Crunchtime, anstatt es ruhig zu Ende zu spielen», sagt Neubauer. «Am Ende haben wir dafür die Quittung gekriegt.»

Nun geht es für den VC Kanti ab heute gegen Volley Glaronia (16.30 Uhr, BBC-Arena) in einer Best-of-3-Zwischenserie darum, die Spiele um Platz 5/6 zu erreichen. «Mental ist dies mit der Enttäuschung die grössere Herausforderung, als vorne mitzuspielen. Vorne ist mehr Nervosität und vom Gefühl her mehr Druck, hinten wissen wir nicht, was passiert», sagt Neubauer. Er wisse nicht, wie ernst Glaronia, Cheseaux und Genf es nehmen, so der Trainer der Schaffhauserinnen. «Die können auch gut spielen.»

Mit Wut im Bauch und Energie

In der Qualifikation hatten die Munotstädterinnen gegen diese drei Teams je ein Spiel gewonnen und ein Spiel verloren. «Wir müssen mental mit der Enttäuschung umgehen, das ist für die Mannschaft eine riesige Herausforderung und ein Charaktertest.» Es gehe weniger um taktische Dinge gegen den nächsten Gegner, den man gut kenne, als darum, mit Wut im Bauch zu spielen und die Energie gut zu kanalisieren.

Bei Glaronia ist die erste Zuspielerin Mandelbaum zurück, dafür hatte das Team zuletzt Verletzungssorgen in Person von Mittelblockerin Lea Werfeli. Beim VC Kanti ist die junge Angreiferin Nina Cavka nach Abschluss der 1.-Liga-Saison in den Nationalliga-A-Kader gerückt. Sie ist in den Trainings dabei und war am Mittwoch unter den Ersatzspielerinnen, kam aber noch nicht zum Einsatz.

VC Kanti verpasst Halbfinals und Saisonziel

Im dritten und entscheidenden Spiel der Playoff-Viertelfinalserie verliert der VC Kanti Schaffhausen gegen Volley Lugano mit 2:3. Nun geht es in der Meisterschaft am Wochenende in den Zwischenspielen um die Ränge 5 bis 8 mit einem Heimspiel gegen VBC Glaronia weiter.

 

Grosse Enttäuschung bei den Spielerinnen des VC Kanti, vorne Elisa Suriano. BILDER REINHARD STANDKE

Reinhard Standke

Welch grosse Enttäuschung für den VC Kanti: Wie im Vorjahr können die Schaffhauser Volleyballerinnen die Best-of-3-Serie in den Playoff-Viertelfinals nicht erfolgreich gestalten. Nach dem 3:1-Erfolg vor zehn Tagen in der BBC-Arena – dem dritten Saisonsieg über Volley Lugano – und der knappen 2:3-Niederlage am vergangenen Samstag – Kanti vergab im Tessin einen Matchball – setzte es gestern Abend im entscheidenden dritten Spiel daheim erneut eine knappe 2:3-Niederlage ab. Damit verpasst Kanti in der engsten der Viertelfinalpaarungen (4. gegen 5.) erneut das Saisonziel, die Ränge 1 bis 4. Im besten Fall ist nun in der Meisterschaft noch der fünfte Rang möglich, diesen Platz hatten die Munotstädterinnen bereits vor zwölf Monaten belegt. Die Teilnahme auf CEV Challenge Cup war dennoch möglich.

Wie schon im ersten Spiel der Serie gegen Volley Lugano sorgten auch gestern wieder viele Zuschauer für ordentlich Stimmung in der BBC-Arena. Doch die meisten der 786 Fans dürften wohl enttäuscht den Heimweg angetreten haben. Gleich wie am vergangenen Samstag war es ein enges Spiel mit Aufs und Abs auf beiden Seiten und wiederum fünf Sätzen, die allerdings fast 30 Minuten schneller gespielt waren. «Wir haben gut begonnen, dann jedoch den Faden verloren, das darf nicht sein», so Kanti-Trainer Nicki Neubauer zum ersten Satz. Sein Team führte 10:6, 19:16 und gab am Ende den Satz mit 23:25 ab.

Besser machten es die Schaffhauserinnen in der Folge. Zu Beginn drückten sie Lugano mit 7:0 an die Wand, führten später mit 17:12 und 19:14. Die Gäste nutzen die Möglichkeiten der besser besetzten Bank mit vielen Wechseln und kamen auf 20:18 heran, Kanti gelang der Satzausgleich (25:19) und nahm den Schwung mit. Mit Druck am Service (Perkovac, Armer), schnellem präzisen Spiel und guten Lösungen liessen sie den Tessinerinnen keine Chance (25:8). Den vierten Satzbeginn dominierte Lugano mit starken Aufschlägen, unter denen das Angriffsspiel bei Kanti litt (4:7). Kurz meldeten sich die Schaffhauserinnen zurück (11:9), fielen wieder in Rückstand (18:21), glichen aus (24:24) und gaben den Satz ab (24:26).

Wieder musste der Tiebreak entscheiden. Nach der Anfangsphase gelang es Kanti (mit Perkovac am Service), sich abzusetzen (8:5), doch in langen Ballwechseln mit viel Kampf und vielen Wechseln aufseiten der Gäste gelang es diesen, auszugleichen (11:11). Kanti legte zwar mit 13:12 vor, glich auch noch zum 14:14 aus, kassierte jedoch den zweiten Matchball zur Riesenenttäuschung, so Neubauer nach dem 14:16. «Wir machen viel Unsinn, sie auch, wir machen unser Spiel nicht fertig», lautete die Kurzanalyse des Trainers.

Bereits am kommenden Samstag beginnen die Spiele der Zwischenrunde um die Ränge 5 bis 8. Für den VC Kanti geht die Best-of-3-Serie mit einem Heimspiel gegen VBC Glaronia los (16.30 Uhr, BBC-Arena). Die 2. Runde folgt auswärts in der Mitte der kommenden Woche, eine allfällige dritte Partie in zehn Tagen in Schaffhausen.

NLA Frauen/Playoff-Viertelfinals, 3. Runde: VC Kanti - Volley Lugano 2:3 (23:25, 25:19, 25:8, 24:26, 14:16); Endstand 1:2. - BBC-Arena. - 786 Zuschauer. - SR: Rüegg/Kälin. - Spieldauer: 22, 22, 15, 29, 18 = 106 Minuten. – VC Kanti: VC Kanti: Flory (Pass), Holaskova, Dapic, Perkovac, Armer, Suriano, Habegger (Libera); eingewechselt: Kuch, Corbach, A. Pazin; nicht eingesetzt: Cavka, Hinteregger, Loffreda (Libera); ohne Künzler (rekonvaleszent). – Lugano: Allard (Pass), Leban, Rigon, Nikolova, Hoogers, Campos, Mortati (Libera); eingewechselt: Caraballo, Ré, Sordo, Knutti (Libera), Cosulich (Pass), Gavori, Colombo, Garovi, Cosulich (Pass); nicht eingesetzt: Mariani.

Weiteres Spiel von gestern Abend: Aesch-Pfeffingen - VBC Cheseaux 3:0 (25:17, 25: 23, 25:13); Endstand in der Serie: 2:1.

Zwischenrunde für die Ränge 5 bis 8 (Best of 3, ab Samstag, 16. März): VC Kanti - VBC Glaronia (1. Spiel: Samstag, 16. März, 16.30 Uhr, BBC Arena), Genève Volley - VBC Cheseaux.

Playoff-Halbfinals (Best of 5, ab Samstag, 16. März): Neuenburg UC - Volley Lugano, Aesch-Pfeffingen - Volley Düdingen.

Video

Interviews mit Coach Nicki Neubauer und Spielerin Korina Perkovac unter www.shn.ch/click

Nur mit einem Sieg in den Halbfinal

Damit der VC Kanti um die Ränge 1 bis 4 in der Meisterschaft mitspielt, ist heute Abend ein 3:0, 3:1- oder 3:2-Sieg über Volley Lugano gefordert.

 

Die 18 Jährige Selena Leban (20) mit dem Angriff gegen Holásková Katerina und Flory Lindsay wurde gleich beim ersten Spiel bei Lugano Topscorer. BILD W. Schläpfer.

 

Reinhard Standke

Auf Messers Schneide steht es in den Playoff-Viertelfinals zwischen dem VC Kanti und Volley Lugano. In der «Belle» von heute Abend (20.00 Uhr, BBC-Arena) geht es darum, ob die Schaffhauser Volleyballerinnen im Bereich des Saisonzieles verbleiben oder, wie im Vorjahr, die Spielzeit bestenfalls auf Platz 5 abschliessen können.

«Wir haben das Spiel noch einmal angesehen und geschaut, wo wir es am Ende verloren haben», blickt Kanti-Trainer Nicki Neubauer auf die 2:3-Niederlage vom vergangenen Samstagabend im Tessin zurück. Dies könne man gar nicht so genau sagen. «Es sind einfach unendlich viele lange Rallies dabei, von denen wir einen Teil ein bisschen unglücklich verlieren. Oder wir machen einen super Aufschlag, den sie nur noch zurückpritschen können, hinten ins Eck, genau auf die Linie», erinnert Neubauer an eine dieser Aktionen. «Am Ende ist das Spiel so eng, dass so ein Ball entscheidet, oder wenn wir unseren Matchball genutzt hätten.» Diesen hatte Kanti gehabt, nachdem sie zwei Matchbälle abgewehrt hatten, anschliessend waren zwei weitere für das Heimteam gefolgt.

Sicher habe Kanti in der Spielanlage noch Luft nach oben, meint der Trainer der Munotstädterinnen. «Sie wollen unser erstes Tempo unterbinden, schlagen nach aussen auf und stellen sich konsequent mit einem Doppelblock gegen unsere Mittelblockerinnen.» Jacqui Armer habe zwar gut gepunktet, sein Team habe aber vor allem über die Aussenpositionen zu wenig konsequent angegriffen. Barbara Dapic habe mit einer Quote von fast 50 Prozent zwar sehr gut geskored, habe aber auch zwei, drei Bälle gehabt, die sie nicht machte oder bei denen Kanti den Blockpunkt kassierte. «Das müssen wir abstellen, da brauchen wir etwas mehr Zug, Entschlossenheit», sagt Neubauer. Ein Thema sei auch der Aufschlag gewesen, die Bälle seien viel weiter geflogen als in der heimischen Halle. «Wir haben über die fünf Sätze wenig Fehler gemacht, aber auch wenig Druck, da müssen wir ansetzen.»

Was wäre wenn

Da neben der Paarung Kanti – Lugano auch Aesch – Cheseaux in die 3. Runde geht, steht noch keines der Halbfinal- beziehungsweise Zwischenrundenspiele vom kommenden Wochenende fest. Sicher ist wohl nur, das Neuenburg mit einem Heim- und Glaronia mit einem Auswärtsspiel in den nächsten Saisonabschnitt starten. Erreicht der VC Kanti die Halbfinals, geht es für die Munotstädterinnen in der Best-of-5-Serie entweder in Neuenburg oder, wenn Cheseaux gegen Aesch den zweiten Sieg landet, in Düdingen weiter. Verliert Kanti gegen Lugano, starten die Schaffhauserinnen in die Best-of-3-Serie der Zwischenrunde (Rang 5 bis 8) mit einem Heimspiel gegen Glaronia (wenn Aesch gewinnt) oder gegen Genf (wenn Aesch unterliegt).

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